Sonntag , 10 November 2024
Abbildung 1: Movavi Video Converter (Quelle: movavi.de)
Abbildung 1: Movavi Video Converter (Quelle: movavi.de)

So gelingt die fehlerfreie Wiedergabe unterschiedlicher Videoformate

Nicht nur im Internet tummeln sich zahlreiche Videoformate. Je nach Kamera-Hersteller sieht man sich schon einmal sehr exotischen Video-Codecs gegenüber, die sich nicht so ohne Weiteres abspielen lassen. Abhilfe schaffen an der Stelle ausgeklügelte Videoplayer und Konvertierungsprogramme, die selbst bei den ausgefallensten Dateiformaten nicht schlapp machen.

Mediendateien richtig konvertieren

Im ersten Schritt gilt es natürlich festzustellen, mit welchem Video-Codec man es zu tun hat. Das kann je nach Kamera-Hersteller oder nach heruntergeladenem Video sehr unterschiedlich ausfallen. Selbstverständlich gibt es Aufnahme-Formate, die sehr gängig sind und die von fast jedem Videoplayer unterstützt werden. Zu diesen gehören zum Beispiel das AVI-Format oder das WMV-Format. Sollte der Videoplayer das jeweilige Format nicht kennen, so erhält man in der Regel eine entsprechende Fehlernachricht. Das ist noch kein Grund zum Verzweifeln. Denn selbst exotische Videoformate können mit dem richtigen Programm problemlos konvertiert werden. Das ermöglicht dann die fehlerfreie Wiedergabe auf jedem Abspielgerät. Eines dieser Programme ist zum Beispiel der Video Converter von Movavi, welches auf der Seite des Herstellers kostenlos heruntergeladen werden kann.

Intuitiv und einfach zu bedienen

Im Bereich der Video-Bearbeitung gibt es zahllose Programme, die vom Profi bis zum Einsteiger jede Gruppe ansprechen können. Bearbeitungsprogramme wie Nuke benötigen eine mehrmonatige Einarbeitung und erlauben Tricktechniken, die man aus Hollywood kennt. Dass es auch einfach und unkompliziert geht, beweist der Movavi Video Converter. Hier wählt man einfach das entsprechende Format aus einer Liste aus und selektiert ebenso gleichzeitig das Gerät, welches man benutzen möchte. Schon nach wenigen Sekunden wandelt das Programm völlig automatisch und ohne weiteres Zutun das Video in das gewünschte Format um. Ist man mit dem Video noch nicht ganz zufrieden, so kann man beim Video Converter zahlreiche Feineinstellungen vornehmen. Vom Lautstärkepegel bis hin zu Aufnahmequalität können Verbesserungen am Video vorgenommen werden. Ebenfalls lässt sich das Video schneiden und man kann die entscheidenden Momente effektvoll zusammenkürzen. Beschriftungen und ein Wasserzeichen können bei der Software auch hinzugefügt werden. Bei verwackelten Bildaufnahmen hilft die Stabilisierung weiter.

Abbildung 1: Movavi Video Converter (Quelle: movavi.de)
Abbildung 1: Movavi Video Converter (Quelle: movavi.de)

Ohne Qualitätsverlust umwandeln

Hat man schon ein fertiges Video, kann dieses aber wegen dem falschen Format nicht abspielen, so hilft der praktische Video Converter ebenfalls weiter. Das Programm nutzt effektiv alle vorhandenen Prozessorkerne, um den Umwandlungsprozess so schnell wie möglich zu beschleunigen. Ebenfalls wird die Grafikkarte bei der Konvertierung eingebunden, was die Geschwindigkeit zusätzlich erhöht. Die Umwandlung erfolgt beim Video Converter ohne großen Qualitätsverlust und wesentlich schneller als bei vergleichbaren Programmen. Für Nutzer von Social Media-Plattformen ist außerdem ein weiteres Feature besonders nützlich. Aus den Videodateien lassen sich mit nur einem Knopfdruck problemlos Gif-Dateien erstellen. Diese kann man dann binnen weniger Sekunden schon im Internet posten. Beim Video Converter muss man nur das gewünschte Zielformat angeben. Das Programm übernimmt dann den Rest und konvertiert das Video ohne großen Aufwand in das gewünschte Format um.

Fazit

Der Movavi Video Converter überzeugt mit seiner großen Bandbreite an Ein- und Ausgabeformaten. Eine Vielzahl von Video-Codecs wird von dem praktischen Programm unterstützt. Die Konvertierung von einzelnen Videodateien nimmt weniger Zeit als bei vergleichbaren Programmen in Anspruch. Das Programm lässt sich überdies kostenlos downloaden und kann so ohne Probleme getestet werden.

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