Freitag , 11 Oktober 2024

Ratgeber Leuchten: Das richtige Licht für ein stimmungsvolles Zuhause

Egal ob Tischleuchte, Standleuchte, Deckenleuchte oder Nachttischlampe: Erst das richtige Licht ist entscheidend für eine angenehme Atmosphäre und schafft so ein stimmungsvolles Ambiente. Doch bei der Planung der passenden Beleuchtung, gilt es einiges zu beachten. Denn jeder Wohnraum hat, abhängig von seiner Funktion, eine andere Anforderung an das richtige Lichtverhältnis. Wie Sie mit der optimalen Beleuchtung Harmonie in Ihr Zuhause bringen, zeigt dieser Artikel.

Der richtige Mix aus verschiedenen Lampen

In jedem Raum sollte mehr als nur eine Leuchte zur Verfügung stehen. Nur so lässt sich die Beleuchtung jederzeit dem Bedarf und der Stimmung anpassen. Dabei wird zwischen der Grundbeleuchtung und der Sekundärbeleuchtung unterschieden:

  • Die Grundbeleuchtung ist dafür da, dem Raum genügend Licht zu spenden und ihn möglichst schattenfrei auszuleuchten. Am besten gelingt dies mit Wand- und Deckenleuchten.
  • Mit der Sekundärbeleuchtung werden im Raum Akzente gesetzt. Diese Lichtquelle schafft ein harmonisches Ambiente und soll nicht das gesamte Zimmer ausleuchten. Dafür werden Tischleuchten eingesetzt, Spots um verschiedene Bereiche wie Bilder oder Wände anzustrahlen oder auch Stehlampen. Eine große Auswahl an Sekundärbeleuchtung ist bei vivaleuchten.de zu finden.

Wichtig ist, einen stimmigen Mix aus verschiedenen Leuchten herzustellen. Am harmonischsten wirkt der Wohnraum, wenn die Modelle optisch aufeinander abgestimmt sind. Doch auch ein außergewöhnlicher Stilmix kann für ein besonderes Ambiente sorgen. Dafür sollte sich mindestens eine Komponente aus Farbe, Form und Material innerhalb der verschiedenen Modelle wiederfinden. Beispielsweise kann eine Kombination unterschiedlicher Leuchten aus Metall dem Raum einen modernen Industrielook verleihen. Dies macht die Lampen nicht nur zu Lichtquellen, sondern auch zu stilsicheren Dekoelementen.

Die optimale Beleuchtung entsprechend dem Wohnraum

Jeder Wohnraum hat einen anderen Bedarf in Bezug auf das richtige Lichtverhältnis. Vor dem Einrichten ist es also nötig, jedem Raum die entsprechende Funktion zuzuordnen. Arbeitsbereiche sollten deutlich besser ausgeleuchtet sein, als Ruhezonen wie Wohn- und Schlafzimmer. Doch auch in diesen Räumlichkeiten muss die Möglichkeit geboten sein, den Raum bei Bedarf besser ausleuchten zu können. Nur so steht auch dem Lesen im Bett oder einem Brettspiel im gemütlichen Wohnzimmer nichts im Wege. Dies wird mit der Sekundärbeleuchtung in Form von Nachttischlampen und Tischleuchten geschaffen. Zusätzlich können Ambientelichter, beispielsweise LED-Streifen an der Rückseite des Fernsehtisches, eine harmonische Stimmung versprühen.

Mit besonders viel Bedacht ist die Beleuchtung im Kinderzimmer zu wählen. Der Nachwuchs benötigt genügend Licht, um Hausaufgaben erledigen und Bücher lesen können. Doch auch ein sanftes Nachtlicht sollte in dem Raum nicht fehlen. Es ist ratsam, im Kinderzimmer eine helle Grundbeleuchtung einzubringen, eine Leselampe neben das Bett zu stellen und den Hausaufgabenplatz entsprechend mit einer Schreibtischlampe auszuleuchten. Dadurch stehen dem Nachwuchs genügend Lichtquellen zur Verfügung und zusätzlich werden unangenehme Augenschmerzen vorgebeugt.

Über Toni Ebert

Auch spannend

Rutschfeste Fliesen und mehr: So verbessern Sie die Barrierefreiheit an Ihrem Arbeitsplatz

Die Barrierefreiheit am Arbeitsplatz ist ein wichtiger Faktor, um Inklusion und Sicherheit zu gewährleisten. In …