Sonntag , 6 Oktober 2024

Mädchen in der Pubertät haben Angst – und das sollten sie nicht #WieEinMädchen [Sponsored Video]

In Deutschland haben 73 Prozent der Mädchen in der Pubertät Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, weil sie fürchten, dabei scheitern zu können. Die Aufgaben wachsen, das Umfeld wird kritischer. Always will Mädchen dazu ermutigen, es dennoch zu versuchen und Fehler als Ansporn wahrzunehmen.

Wer nichts versucht, hat schon verloren

Mädchen in der Pubertät haben Angst vorm Scheitern und scheuen sich daher, etwas Neues auszuprobieren, etwa in AGs in der Schule. Wie eine Studie, die im Auftrag von Always durchgeführt wurde, herausfand, spüren die meisten Pubertierenden, dass der Druck wächst. Sie haben das Gefühl, stets perfekt sein zu müssen und dass Fehler nicht toleriert werden.

Dafür machen sie die sozialen Medien verantwortlich. Erst später kommt die Einsicht, dass es gerade das Scheitern ist, das sie widerstandsfähiger und reifer macht, aber dafür müssen sie sich erst den Mut aneignen, es auch zu versuchen – denn wer nichts versucht, hat schon verloren.

Das ist der Aufhänger der neuen Always-Kampagne #WieEinMädchen, mit dem das Unternehmen darauf aufmerksam machen möchte, dass Fehler zum Leben gehören und keineswegs nicht toleriert werden, sondern im Gegenteil wichtig für die eigene Entwicklung sind. Erst, wenn man etwas falsch macht, merkt man, dass es falsch war und kommt dann zu einer Lösung, wie es besser geht. Das stärkt in der Folge das Selbstvertrauen und zieht einen langen Rattenschwanz in der persönlichen Entwicklung hinter sich her, der unbezahlbar ist. Die begleitenden Filme zu der Kampagne wurden durch die Regisseurin Lucy Luscombe realisiert.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Always.

Über Toni Ebert

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