Mittwoch , 24 April 2024

Tipps für Outdoor Möbel

Der heimische Garten ist nach einem stressigen Arbeitstag eine entspannte Wohlfühloase, die zu gemütlichen Grillabenden, Sonnenbaden und gesprächigen Beisammensein mit Freunden einlädt. Die Tische, Stühle, Liegen und Sitzgelegenheiten sorgen für eine chillige Umgebung des beliebten Ruheorts.

Warum Outdoor Möbel sinnvoll sind und dem Gartenparadies den richtigen Touch verleihen, erfahren Sie mit den Tipps unseres informativen Artikels.

Kurzbeschreibung Outdoor-Möbel

Bei Outdoor-Möbeln handelt es sich um Möbel für den Außenbereich im Garten, wie Tische, Bänke, Stühle und Liegen. Als Materialien kommen Metalle, Kunststoffe, Stein, Holz oder Bambus zum Einsatz. Die Größe und der Stil der Gartenmöbel sollte dem verfügbaren Platz entsprechen.

Bei der Farbauswahl des Garten Bistro Set sollte man nach dem eigenen Geschmack sortieren, jedoch gilt es darauf zu achten, keine zu krassen grellen oder zu dunklen Farben zu wählen. Dunkle Farben wirken schwermütig und können mit Deko wie bunten Kissen oder hellen Polsterauflagen fröhlicher gestaltet werden. Die Möbel sollten wasserfest, robust, formstabil, pflegeleicht, stoßfest und UV-beständig sein. Klappbare Sitzmöbel müssen sich stapeln lassen, um dies platzsparend lagern zu können. Vor dem Kauf ist ein Probesitzen empfehlenswert, damit Fehlkäufe vermieden werden und richtig passen.

Gartenmöbel aus Holz, Metall und Kunststoff

Der Vorteil von Gartenmöbeln aus Holz liegt in ihrer Nachhaltigkeit, ihrer optischen Anpassbarkeit an zahlreichen Stilen und ihrer natürlichen Ausstrahlung. Die Pluspunkte sind Robustheit, Natürlichkeit, wohliges Körpergefühl und einer Pflegeleichtigkeit. Als Nachteile sind Holz-Gartenmöbel gegenüber Wind und Wetter anfällig, dass sie in der Winterzeit eingelagert werden müssen und einer regelmäßigen Pflege bedürfen.

Harte Holzarten wie Teak sind für Outdoor-Möbel die optimale Wahl, weil sie im Außenbereich auch ohne Pflege eine lange Haltbarkeit aufweisen und daher in allen Jahreszeiten draußen stehen können. Bei schlechten Wetter sollten die Möbel schräg aufgestellt werden, damit das Regenwasser abläuft und die Feuchtigkeit das Holz nicht beschädigen kann.

Metallmöbel

Bei Gartenmöbeln aus Metallen wie Aluminium oder Edelstahl bestehen die Vorteile in der Langlebigkeit, Robustheit, geringer Rostanfälligkeit und leichten Gewicht. Die Nachteile bei Edelstahl sind das schwere Gewicht, die schlechte Verstaubarkeit und das Edelstahlmöbel aufgrund ihrer Beschichtungsart eine hohe Anziehungskraft für Fingerabdrücke haben.

Die Kunststoffmöbel spielen ihre Vorteile in Form eines leichten Gewichts, günstiger Preise, einfachen Montage, Pflegeleichtigkeit und Witterungsunempfindlichkeit aus. Die Nachteile liegen basierend auf ihrer Verarbeitung gegenüber Schäden.

Gut geeignet sind Metallmöbel für überdachte Bereiche der Gartenoase.

Fazit

Im Ergebnis kann der eigene Garten basierend auf unseren Tipps individuell gestaltet werden und ihm eine persönliche Note verliehen werden. Für die Gartengestaltung spielt das Einkommen eine wichtige Rolle und darauf basierend gilt es ein Budget festzulegen, bevor die Outdoor-Möbel online oder in einem Möbelfachgeschäft erworben werden.

Über Toni Ebert

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