Sonntag , 6 Oktober 2024

Tipps, die das Smartphone im Sommer vor einem Hitze-Tod schützen

Der Sommer bringt vor allem eines mit, hohe Temperaturen. Diese machen vielen Menschen schwer zu schaffen, allerdings ist es bei der Technik nicht anders. Betroffen sind vor allem Smartphones, da sie fast immer mit dabei sind und somit auch die pralle Sonne abbekommen. Egal, ob man nur kurz die E-Mails checkt oder eine Runde zocken möchte, das Handy ist im Alltag nicht mehr wegzudenken.

Wenn man im Sommer allerdings nicht aufpasst, dann kann das Gerät einen Hitze-Tod erleiden. Es wird also irreparabel beschädigt, was auf die empfindlichen Bauteile zurückzuführen ist. Ganz oben stehen das Display und der Akku, der sich bei rund 20 Grad pudelwohl fühlt. Bei einem Anstieg auf 50 Grad oder mehr sieht es schon anders aus, dann sind Schäden vorprogrammiert. Mit Glück verringert sich nur die Laufzeit, mit Pech bläht sich die Batterie auf oder kann sogar explodieren. Es ist also wichtig, dass in der Sommerzeit ein paar Regeln für den Umgang mit dem Smartphone beachtet werden um die Lebensdauer des Handys nicht unnötig zu verkürzen.

Hitze vermeiden

Es klingt natürlich logisch, doch es ist einer der wichtigsten Punkte. Wärme gänzlich zu vermeiden ist freilich nicht möglich, man sollte das Gerät aber keinesfalls in direkter Sonneneinstrahlung liegen lassen. Leider passiert das viel zu oft, beispielsweise beim Picknick oder bei einem Kaffee auf der Terrasse. Dabei hilft bereits ein T-Shirt als Abdeckung, man kann es aber auch in die Hosentasche geben oder einen schattigen Platz suchen.

Auf die Spieleauswahl achten

Naheliegend ist auch, dass die modernsten Titel mit 3D-Grafik belastender für das Gerät sind, als Spiele, die auf diese Elemente verzichten. Wenn man Gefallen an Glücksspiel findet und Freude dabei hat, ab und zu ein kleines Risiko einzugehen, sind hier Casino Freispiele empfehlenswert. So kann man sich den ein oder anderen Nachmittag versüßen und dabei gleichzeitig die Hitzeentwicklung des Mobilgerätes in Grenzen halten.

Das Smartphone nicht im Auto lassen

Der Temperaturanstieg in einem Auto ist extrem, deshalb sollten im Sommer auch keinesfalls Hunde oder Kleinkinder im Wagen gelassen werden. Das Smartphone spielt dann logischerweise nur eine Nebenrolle, ganz vergessen sollte man es aber auch nicht. Ansonsten kann nach dem Einkauf ein aufgeblähter Akku die Folge sein, besser mitnehmen und in der Hosentasche verstauen.

Auf Hüllen usw. verzichten

Ein Handy entwickelt Wärme, die bei intensiver Nutzung nach oben geht. Das liegt daran, weil der Prozessor mehr arbeiten muss und somit mehr Hitze erzeugt. Ist am Smartphone eine Hülle angebracht, dann kann die Wärme wesentlich schlechter abgeleitet werden. In der Regel spürt man das auch, sodass im Sommer auf Hüllen usw. verzichtet werden sollte.

Nicht notwendige Belastungen vermeiden

Wie soeben erwähnt, steigt bei intensiver Nutzung die Wärmeentwicklung. Aus diesem Grund sollten nicht notwendige Belastungen vermieden werden, um weniger Hitze zu produzieren. Das gilt in erster Linie für die Zeit im Freien.

Bei Überhitzung nicht aufladen

Für Wärmeentwicklung sorgt auch der Ladevorgang des Akkus. Es wird nämlich mit Strom gearbeitet, der die Temperatur auf der Rückseite ansteigen lässt. Das ist freilich normal und unbedenklich, jedoch sollte bei einem spürbar warmen Smartphone nicht noch zusätzlich geladen werden. Besser das Gerät abkühlen lassen und dann das Ladekabel anschließen.

Keine übereilten Aktionen durchführen

Bei einem überhitzten Handy kommt man schnell auf die Idee, dieses in den Kühlschrank oder gar ins Tiefkühlfach zu legen. Beides ist allerdings ein No-Go, denn der „radiakle“ Temperaturunterschied kann zum Beispiel Kondenswasser hervorrufen. Die richtige Vorgehensweise sieht so aus: Das Smartphone ausschalten und für mehrere Stunden hinlegen. Optimal ist die Wahl eines kühlen und schattigen Platzes, aber keinesfalls der Kühlschrank oder das Tiefkühlfach.

Über Toni Ebert

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