
Die Vorteile des WePads gegenüber dem iPad liegen klar auf der Hand. Das WePad hat einen schnelleren Prozessor, USB Anschlüsse, eine integrierte Webcam und man kann Musik, Bilder und Co con einer Speicherkarte abspielen. Die Einstiegerversion des WePads soll rund 50 Euro günstiger als die des iPads – also für ca. 450Euro – in deutschen Läden erhältlich sein.
Anders als das iPad soll das WePad auf Android/Linux laufen und somit mehr Möglichkeiten für Programmierer und Entwickler schaffen. Die Linie die von den Machern gefahren wird lautet eindeutig OpenSource. So ist das WePad auch Multitaskingfähig während man auf dem iPad nur eine Anwendung zu einer Zeit ausführen kann. Außerdem soll das WePad alle gängigen e-Book Formate lesen können. Seht hier einen Nachrichtenausschnitt zum WePad.
Eine Webseite zum WePad gibt es noch nicht, nur eine Fanseite auf Facebook. Und da gab es aber auch schon die ersten kritischen Kommentare, so schrieb ein „Fan“: „Das WePad wird Flop des Jahres. Die gestrige Demonstration lief unter Windows. Nichts mit Android.“ Bleibt abzuwarten was das WePad im Endeffekt wirklich kann. Sollten die Versprechen gehalten werden, so würde ich mir persönlich lieber ein WePad als ein iPad kaufen.
Ratgeber DeLuXe!