Donnerstag , 28 März 2024

Ein Schlafzimmer zum träumen: Diese Tipps sollte man berherzigen

Das Schlafzimmer gilt für viele Menschen als Oase der Entspannung. In nahezu keinem anderen Raum in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus lässt man sich so sehr fallen, wie dort. Sicher, normalerweise wird das Schlafzimmer nicht mit dem Hintergrund eingerichtet, dass dort regelmäßig Gäste empfangen werden. Dennoch haben Atmosphäre und Gemütlichkeit im persönlichsten aller Zimmer normalerweise bei jeder Frau und jedem Mann eine enorme Gewichtung. Man möchte sich dort wohlfühlen und mit der Einrichtung die individuelle Persönlichkeit ausdrücken.

Nachttische gehören unbedingt neben das Bett

Neben dem Bett braucht man einfach eine Ablagefläche. Wenn man sich einmal in die Laken geschmissen hat, dann möchte man vor dem Schlafengehen nicht noch einmal aufstehen. Wenn die Natur ruft, dann bleibt einem nichts anderes übrig. Aber wenn man sich mit dem Lesen eines Buches in Schlummerstimmung gebracht hat, dann sollte man dieses einfach nur weglegen können.

Auch wenn noch Ohrstecker oder -ringe herausgenommen werden, dann müssen diese irgendwo abgelegt werden. Auch Wecker benötigen einen festen Standplatz, das Smartphone auf den Boden zu legen ist eine schlechte Idee und möchte man sich ein Glas Wasser für wache Momente in der Nacht parat stellen, wo sonst? Als Nachttisch ist eine umfunktionierte, alte Weinkiste ein stylisches Highlight. Sehr gut macht sich auch ein Nachttisch aus hochwertigem Eichenholz, welcher edel wirkt und einen Hauch von Eleganz im Schlafzimmer versprüht.

Eine Sitzecke schafft Gemütlichkeit

Ein kleiner Tisch mit dekorativen und dennoch ihren Zweck erfüllenden Stühlen, die zudem mit farbenfrohen Polstern bestückt wurden, lassen sich ideal vor einem Fenster oder an einem Eckplatz positionieren. Ist ausreichend Platz vorhanden, dann macht sich auch eine gemütliche Couch im Schlafzimmer sehr gut. Für welche Variante man sich auch entscheidet, der Effekt ist auf jeden Fall, dass das Schlafzimmer gleich viel einladender und angenehmer wirkt. Jede Sitzgelegenheit sorgt ganz einfach für ein wohnlicheres Gefühl.

Bilder versprühen Harmonie

Es spielt keine Rolle, ob man Kunstdrucke oder Fotografien aufhängt, denn alle Bilder und Fotos lassen jeden Raum sofort harmonischer wirken. Sehr persönlich ist es selbstverständlich, wenn man mit den Motiven eine emotionale Bindung aufbauen kann. Wenn nicht, dann ist das natürlich auch nicht schlimm. Beachten sollte man auf jeden Fall, je dicker der Rahmen ist, desto besser! Bei der Auswahl der Rahmen kann man sich gerne an der Optik der anderen Einrichtungsgegenstände orientieren.

Stimmen Bilderrahmen grundsätzlich nicht mit den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen überein, dann kann man diese auch einfach weglassen. Eine Alternative hierzu wäre zum Beispiel das Basteln einer eigenen Fotowand, wozu man liebevoll ausgewählte Aufnahmen ohne große Abstände nebeneinander an der Wand platzieren kann. Dann wirkt dies, als handele es sich um eine Tapete.

Über Toni Ebert

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